Logo

Bestensee: Jugendfeuerwehr zeigt Einsatz für Umwelt und Brandschutz

Regionales
  • Erstellt: 12.10.2025 / 14:00 Uhr von EB
Die Jugendfeuerwehr Bestensee begeistert nicht nur durch ihren feuerwehrtechnischen Einsatz, sondern auch durch ihr Engagement für die Umwelt.

Kürzlich zogen die jungen Feuerwehrmitglieder gemeinsam mit ihren Betreuern in die örtlichen Wälder, um Müll zu sammeln – von alten Fahrrädern und Felgen bis hin zu Müllsäcken und überraschenden Funden wie einer Leinwand für einen Beamer.

Begeisterung und Eifer bei kleinen Helden

Mit strahlenden Augen und voller Energie gingen die Kinder ans Werk. „Es war unglaublich zu sehen, wie viel Freude und Einsatzbereitschaft die Jugendlichen an den Tag legten“, berichtet ein Betreuer. Solche Aktionen zeigen nicht nur Verantwortung und Gemeinschaftssinn, sondern fördern auch den Teamgeist und die sozialen Fähigkeiten der jungen Mitglieder.

Jugendfeuerwehr als Herzstück jeder Feuerwehr

Die Jugendfeuerwehr ist weit mehr als ein Verein für Kinder und Jugendliche. Sie legt den Grundstein für zukünftige Feuerwehrleute, vermittelt Werte wie Zusammenhalt, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft und ist damit unverzichtbar für alle Wehren in der Region. Kinder und Jugendliche, die hier ausgebildet werden, wachsen nicht nur zu kompetenten Feuerwehrkräften heran, sondern lernen auch, wie wichtig Umweltschutz und bürgerschaftliches Engagement sind.

Stolz auf die jungen Retter

Die Betreuer der Jugendfeuerwehr Bestensee zeigen sich stolz über das Engagement ihrer Schützlinge. „Sie setzen sich nicht nur für den Brandschutz, sondern auch für unsere Umwelt ein. Dieses Team ist einfach klasse!“, so ein Sprecher der Wehr.

Mit solchen Aktionen beweist die Jugendfeuerwehr Bestensee, dass Verantwortungsbewusstsein, Gemeinschaftssinn und Freude am Helfen schon in jungen Jahren gelebt werden können – und dass sie das Fundament für eine starke, zukunftsfähige Feuerwehr legen.

Bilder

Die Jugendfeuerwehr Bestensee begeistert nicht nur durch ihren feuerwehrtechnischen Einsatz, sondern auch durch ihr Engagement für die Umwelt. Foto: privat
Dieser Artikel wurde bereits 520 mal aufgerufen.

Werbung