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Miersdorf/Zeuthen: SC Eintracht vor schwieriger Auswärtsaufgabe bei Grün-Weiß Ahrensfelde

Sport
  • Erstellt: 04.10.2025 / 08:00 Uhr von EB
Eine Woche nach der knappen 1:2-Niederlage gegen den Ludwigsfelder FC reist der SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen am Samstag zum Auswärtsspiel nach Ahrensfelde. Anpfiff ist um 15 Uhr.

Trainer Thorsten Beck mahnt vor der Partie zu maximaler Intensität: „Wir müssen die Zweikämpfe suchen, noch energischer, noch rigoroser agieren und dürfen keinen Ball kampflos herschenken. Nur so können wir ein Spiel offen halten.“

Offensive klarer gestalten

Beck hebt außerdem die Chancen im Offensivspiel hervor: „Wir konnten uns in den bisherigen Spielen mehrfach zwischen den Linien freispielen. In diesen Situationen müssen wir mutiger und zielstrebiger werden, um unsere Offensivaktionen auch zu Torabschlüssen zu bringen.“

Personelle Lage und Teamgeist

Der Trainer verweist auf die dünne Kaderbreite: „Jeder Ausfall wiegt bei uns doppelt schwer, sei es durch Urlaub oder Krankheit. Aber das darf keine Ausrede sein, sondern ist Ansporn, noch enger zusammenzurücken.“ Beck betont, dass der SC Eintracht als Aufsteiger die Außenseiterrolle akzeptiert, aber Woche für Woche alles gibt, um sich gegen den Abstieg zu stemmen.

Blick auf die Liga und den Gegner

Die Miersdorf/Zeuthener wissen, woran sie nach fünf Spielen sind: „Nur über Disziplin, Teamgeist und harte Arbeit können wir bestehen. Mit ein bisschen Matchglück wollen wir in Ahrensfelde etwas Zählbares mitnehmen.“

Der Gegner Grün-Weiß Ahrensfelde steht aktuell auf Platz 14 und musste zuletzt eine 1:3-Niederlage bei Germania Schöneiche hinnehmen. Für den SC Eintracht ist es das erste Pflichtspielduell mit dem Klub. Die letzte Auswärtsniederlage der Eintracht datiert vom 9. November 2024, als sie mit 1:3 beim FC Eisenhüttenstadt unterlag.

Bilder

Trainer Thorsten Beck mahnt vor der Partie zu maximaler Intensität: „Wir müssen die Zweikämpfe suchen, noch energischer, noch rigoroser agieren und dürfen keinen Ball kampflos herschenken. Nur so können wir ein Spiel offen halten.“
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